Pferdetraining und Horsemanship

Was heisst es eigentlich, die Welt aus der Sicht der Pferde zu sehen? 

 

Es bedeutet in erster Linie ein besseres Verständnis für die Natur des Pferdes zu entwickeln, um mit ihm kommunizieren zu können. 

Indem du ein besseres 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚̈𝐧𝐝𝐧𝐢𝐬 für das 𝐕𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 deines Pferdes entwickelst, legst du den entscheidenden 𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧, um erstaunliche 𝐑𝐞𝐬𝐮𝐥𝐭𝐚𝐭𝐞 zu erzielen. In 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 dreht sich alles um 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 und 𝐁𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐮𝐧𝐠  zum Pferd. 

 

"Wo die Beziehung zum Pferd an erster Stelle steht, die Grundausbildung vor der Spezialisierung kommt, wird die nie endende Selbstverbesserung den Weg weisen!“

 

Das Angebot von Saanenreiter ist sehr vielfältig ausgelegt und bietet dir ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Angefangen bei einer soliden Grundausbildung oder  bei der Schulung und Weiterbildung Ihrer Pferde, stehe ich dir mit kompetentem Fachwissen zur Verfügung.

 

 

Unser Angebot

  • Bodenarbeit (Horsemanship)
  • Fachspezifisches Westerntraining 
  • Fachspezifisches Training in der Altkalifornischen Reitweise
  • Grundausbildung und Weiterentwicklung der Pferde
  • Korrektur von Problempferden
  • Verladetraining
  • Geländetraining 
  • Reitunterricht in der Reithalle Gstaad
  • Intensiv-Reittage und Wochen
 
Fachkompetenz und Training 
 

Wie die meisten Arbeitsreitweisen ist auch das Westernreiten eine Signalreitweise. Das bedeutet, dass der Reiter dem Pferd nur dann eine Hilfe gibt, wenn es etwas ändern soll. Die Hilfe zum Gangartenwechsel wird zum Beispiel nur einmal gegeben und das Pferd hat die Aufgabe, die neue Gangart beizubehalten, bis es eine andere Hilfe bekommt. Diese Art der Hilfengebung ermöglicht es dem Reiter sich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren und nicht nur mit dem Reiten selber beschäftigt zu sein. Die Hilfen werden dabei immer in Form von Impulsen gegeben. Eine am Pferd liegende Wade oder eine konstante Anlehnung am Gebiss wie sie in der klassischen Dressur erwünscht sind, sind im Westernreiten also nicht gerne gesehen.

 

Eine wichtige Regel in der Hilfengebung im Westernreiter lautet: Hilfen sollten so fein wie möglich gegeben werden. Diese feinen Hilfen werden erst möglich, wenn der Reiter sein Pferd nicht stört, es nicht behindert und nicht irritiert. Für die Umsetzung dieser drei Punkte und damit die feine Hilfengebung braucht der Reiter eine gute Balance und ein gutes Rhythmusgefühl sowie ein hohes Maß an Horsemanship. 

 

Arbeitsreitweisen zeichen sich dadurch aus, dass grundsätzlich mit einer Hand geritten werden können muss. So haben die Reiter eine Hand frei, mit der sie der eigentlichen Arbeit nachgehen können. Auch im Westernreiten liegt ein Fokus der Hilfengebung darauf das einhändige Reiten, genannt Neck Reining, zu erlernen. 

 

Mein Training ist auf die jeweiligen Fähigkeiten von Reiter und Pferd abgestimmt. Ziel meiner Arbeit ist, Pferd und Reiter zu einem harmonischen Team zusammen zu führen und sie in ihrer weiteren Entwicklung zu begleiten. 

 

(Quelle: WE Horse, FN, EWU)


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